Neuer EM 2024 Song: Herbert Grönemeyer legt mit $oho Bani auf – Youtube Video

$oho Bani kündigt Song mit Herbert Grönemeyer an

$oho Bani, aufstrebender Berliner Stern am Deutschrap-Himmel, singt derzeit zusammen mit Herbert Grönemeyer. Diese außergewöhnliche Verbindung führt zur Neuaufnahme von „Zeit, dass sich was dreht“, den WM 2006 Song von Grönemeyer. Bis vor Kurzem arbeitete man am Song inklusive Video. Die Neuinterpretation des Klassikers soll schon am 22.Februar veröffentlicht werden. Auf den offiziellen EM 2024 Song müssen wir weiterhin warten.

Erst WM 2006, jetzt EM 2024

Herbert Grönemeyer setzt erneut ein musikalisches Zeichen für ein fußballbegeistertes Deutschland. Seine Hymne aus dem Jahr 2006, „Zeit, dass sich was dreht“, erlebt zur Fußball-Europameisterschaft 2024 ihre Wiedergeburt als Rap-Version. Mit dem Einfluss von $oho Bani, einem etablierten Namen in der deutschen HipHop-Szene, kann diese Kollaboration eine spannende Symbiose zweier unterschiedlicher Musikwelten sein.

Zeit, dass sich was dreht 2024

Update 24.02.: Nun gibt es das Video auf Youtube!

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Und hier das Original „Zeit, dass sich was dreht (offizielles Musikvideo)“:

Original Neuauflage 2024
Platz 1 in den Charts (2006) Neuer Hit?
WM 2006 Hymne EM 2024 Hymne?

 

Dieser energiegeladene Remix könnte das Potential haben, sich erneut an die Spitze zu setzen. $oho Bani, bekannt für seinen unverwechselbaren Stil, bringt frischen Wind in Grönemeyers Hit.

Wer schreibt hier?

    by
  • Nils Römeling

    Nils Römeling zeichnet sich seit 2006 als versierter Autor und Betreiber von erfolgreichen, reichweitenstarker Fußballwebseiten aus. Sein Fokus liegt auf der Bereitstellung aktueller Nachrichten, die die deutsche Nationalmannschaft, die Bundesliga, den internationalen Fußball und den Frauenfußball abdecken. Persönlich hat er die einzigartige Erfahrung gemacht, mehrere Fußballweltmeisterschaften (2010, 2014 und 2022) live zu erleben und über die jüngsten Fußball-Europameisterschaften in den Jahren 2016 und 2021 zu berichten. Abseits seiner beruflichen Tätigkeit findet er Vergnügen daran, Spiele des FC Augsburg direkt im Stadion zu verfolgen.

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