Das pink-lila DFB Auswärtstrikot der deutschen Fußball-Nationalmannschaft ist bei Fans n ach den beiden Testspielen gegen die Neiderlande und Greichenland ein echter Hit und bricht alle Verkaufsrekorde. Doch hat Adidas zu wenig von dem DFB Trikot hergestellt? Adidas selbst redet von keinen Engpässen, doch vielerorts ist das Awaytrikot nicht zu haben. Am Mittwoch wird das Trikot erstmals auf dem EM-Spielfeld präsentiert beim 2.Vorrundenspiel gegen Ungarn. Laut Oliver Brüggen, Sprecher von DFB-Ausrüster adidas, ist es das meistverkaufte Auswärtstrikot in der Geschichte aller DFB-Trikots. Besonders beliebt ist das Trikot mit der Nummer 8 von Rückkehrer Toni Kroos.
Der Sportartikelhersteller adidas, dessen Firmensitz sich in Herzogenaurach befindet, äußert sich nicht zu konkreten Produktionszahlen. Die Mannschaft wohnt während der EM auf dem Firmengelände von adidas und der Enthusiasmus für die EURO 2024 und die hohe Nachfrage nach den DFB-Trikots sind deutlich spürbar.
Keine Engpässe bei der Belieferung
Trotz hoher Nachfrage gibt es keine Engpässe bei der Belieferung. Das Heim- und Auswärtstrikot sind derzeit sowohl über eigene Vertriebskanäle als auch bei Handelspartnern verfügbar. Der Austausch mit dem Fachhandel bezüglich weiterer Mengen ist im Gange.
Beim Auftaktspiel gegen Schottland trug die Mannschaft traditionelle weiße Trikots. Beim nächsten Spiel gegen Ungarn wird erstmals das Pink-Lila Trikot getragen, das sein Debüt im März in Frankfurt hatte. Die erwartete Kritik von Traditionalisten wurde durch eine durchdachte Werbekampagne des DFB begegnet.
Die Produktionszahlen scheinen den Bedarf gut zu decken, was eine reibungslose Versorgung ermöglicht.